Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald

Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind ...
... und genau hierum kümmern wir uns gerne.
Die Innungs-Werkstatt in der Nähe ist für Ihren Liebling gerüstet.

Aktuelles
Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe RWW




Freisprechungsfeier der KFZ-Mechatroniker Rhein-Westerwald

Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald spricht 94 neue Junggesellen/innen frei.

Zur diesjährigen Freisprechungsfeier hatte die Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe RWW in die Stadthalle Westerburg eingeladen. Rund 250 Gäste, erfolgreiche Prüflinge, Angehörige, Freunde und Ausbilder waren der Einladung gefolgt und feierten gemeinsam den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.  

Das Grußwort sprach Obermeister Karlheinz Latsch. Er gab den neuen Junghandwerker/innen zwei wichtige Thesen mit auf den Weg. „Stillstand gleich Rückstand“, so sein Appell, womit er darauf hinwies, dass das Lernen mit der bestandenen Prüfung nicht zu Ende sei, da die rasante technische Entwicklung immer weiter gehe. Dabei verwies er auf die zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im KFZ-Gewerbe, um in Zukunft vielleicht einmal selbstständig oder als Führungskraft tätig zu werden. Ein weiterer Appell des Obermeisters richtete sich an die Ausbildungsbetriebe und Unternehmer. „Betriebliche Weiterbildungsmaß-nahmen anbieten und auf die Wünsche und Anregungen der jungen Leute eingehen, um letztlich den Spaß und die Motivation am Arbeitsplatz zu fördern, ist der Schlüssel zum betrieblichen Erfolg“, so Latsch weiter.

Gemeinsam mit den jeweiligen Fachlehrern der Berufsbildenden Schulen übergab Ober-meister Latsch dann den stolzen jungen Leuten der Berufsschulen Betzdorf-Kirchen, Montabaur, Neuwied und Westerburg ihren Gesellenbrief und gratulierte recht herzlich zu dem erreichten 1. Etappenziel. Besonders freuten sich die drei Prüfungsbesten der Innung, die neben ihrem Gesellenbrief für ihre herausragenden Leistungen noch ein zusätzliches Präsent erhielten.

Zum Abschluss der Veranstaltung sprach Hauptgeschäftsführer Michael Braun ein paar Worte zu den Absolventen. Auch er ging noch einmal auf die diversen Weiterbildungsmöglichkeiten im KFZ- Handwerk ein undsprach in diesem Zusammenhang auch die Förderungen an, die es diesbezüglich gibt.







Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald führte Innungsversammlung durch

Zur diesjährigen Innungsversammlung begrüßte der Obermeister der Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald, Karlheinz Latsch, die Teilnehmer erstmalig im Stöffel-Park in Enspel, recht herzlich.
Zu Beginn der Veranstaltung erstattete OM Latsch einen umfangreichen Geschäftsbericht, in dem er auf die Situation des Kfz-Handwerks in den zurückliegenden Monaten aber auch in der Zukunft einging. „Die Corona-Pandemie, die Katastrophe im Ahrtal, im letzten Jahre das Unwetter im Kreis Neuwied ,der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine und zuletzt das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien haben in den letzten zwei Jahren unsere Welt tiefgreifend verändert“, so der Obermeister. Sorgen bereitet Latsch aber auch der aktuelle Rohstoffmangel, die drastisch steigenden Energiekosten und der Fachkräftemangel. Nach seinen allgemeinen Ausführungen zur wirtschaftlichen Lage ging Latsch noch auf die Arbeit innerhalb der Innung ein.
Im Anschluss dieser ausführlichen Erörterung berichtete Karlheinz Latsch über den Gesellenprüfungsausschuss und die durchgeführten Prüfungen. Für die langjährige und gute Zusammenarbeit  bedanke sich Latsch bei allen Mitwirkenden des GPA und blickte positiv in die Zukunft. Nachdem die Jahresrechnungen 2022 einstimmig verabschiedet wurden,
standen ein Vortrag der Rechtsanwaltskanzlei Voigt zum Thema „Schadensabwicklung“ und ein allgemeiner Fachvortrag aus den Themenbereichen „Schwarzarbeit, Arbeitsverträge und Rentenabsicherung“ durch den Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft RWW Herrn Michael Braun auf der Agenda. Nach der einstimmigen Verabschiedung des Haushaltsplanes 2023 schloss Latsch mit dem Dank an die Versammlungsteilnehmer für ihr Erscheinen die Innungsversammlung




Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald spricht 90 neue Junggesellen/innen frei

Bei der Freisprechung in der Stadthalle Ransbach-Baumbach war der große Saal voll besetzt. Rund 270 Gäste, erfolgreiche Prüflinge, Angehörige, Freunde und Ausbilder, waren der Einladung gefolgt. Das Grußwort sprach Obermeister Karlheinz Latsch. In seiner Ladatio gab er den Junghandwerker/innen wichtige Ratschläge mit auf den Weg. „Stillstand gleich Rückstand“, so Latsch, womit er zum Ausdruck bringen wollte, dass das Lernen jetzt nicht zu Ende ist und die rasante technische Entwicklung immer weitergeht. Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im KFZ-Gewerbe wurden angesprochen, um in Zukunft vielleicht einmal selbstständig oder als Führungskraft tätig zu werden. Ein weiterer Appell richtete sich an die Ausbildungsbetriebe und Unternehmer. „Betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen anbieten und auf die Wünsche und Anregungen der jungen Leute eingehen, um letztlich den Spaß und die Motivation an ihrem Arbeitsplatz zu fördern, ist der Schlüssel zum betrieblichen Erfolg“, so Obermeister Latsch weiter.
Im Anschluss übernahm Frau Mareike Rolli vom Kraftfahrzeuggewerbe Rheinland-Pfalz am Rednerpult das Wort. Sie gratulierte allen neuen Junghandwerker/innen zu der bestandenen Gesellenprüfung und präsentierte den Gästen einen Vortrag zum Thema „Alternative Antriebe“. Gemeinsam mit dem stellv. Obermeister Weller und den Lehrern der zuständigen Berufsschulen überreichte Obermeister Latsch dann den jungen Leuten der Berufsschulen Betzdorf-Kirchen, Montabaur, Neuwied und Westerburg ihren Gesellenbrief und gratulierte recht herzlich zu dem erreichten 1. Etappenziel.



 


Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald führte Innungsversammlung durch Neuer Vorstand gewählt

Zur diesjährigen Innungsversammlung begrüßte der Obermeister der Innung für das Kraftfahrzeuggewerbe Rhein-Westerwald, Rudolf Röser, die Teilnehmer in der Stadthalle Ransbach-Baumbach, recht herzlich.

Zu Beginn der Veranstaltung erstattete Röser einen umfangreichen Geschäftsbericht, in dem er auf die Situation des Kfz-Handwerks in den zurückliegenden Monaten aber auch in der Zukunft einging. „Fehlende Neuwagen wegen der Chip-Krise, ein leergefegter Gebrauchtwagenmarkt und stagnierende Serviceumsätze: Das Autojahr 2021 hat den Kfz-Betrieben viel abverlangt“, so der Obermeister. „Insbesondere die Autohäuser sind im Jahresverlauf aus dem Regen in die Traufe gekommen. Erst sorgte der lange Lockdown für reduzierte Kauflaune und als sich die Lage wieder langsam normalisierte, war das Angebot an Neuwagen durch den Halbleitermangel sehr begrenzt. Die dadurch geförderte starke Nachfrage auf dem Gebrauchtwagenmarkt führt inzwischen dort zu einem deutlich reduzierten Angebot, was wiederum steigende Preise mit sich zieht. Die wirtschaftlichen Folgen werden wir wohl erst in einigen Monaten abschätzen können“, so Obermeister Röser weiter. Sorgen bereitet Röser aber auch die drastische Verteuerung der Energiekosten und insbesondere natürlich der Kraftstoffpreise. Seine Forderung an die neue Bundesregierung ist deshalb, dass die individuelle Mobilität mit dem Auto weder eingeschränkt noch verteuert werden darf. Außerdem sei es notwendig, die Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben vorausschauend, transparent und für die Kunden auf Jahre verlässlich zu gestalten. Die Entwicklung des laufenden Jahres verglich Röser mit dem Blick in die Glaskugel. „Wenn es keinen Lockdown mehr gibt und sich die Verfügbarkeit von Neuwagen und jungen Gebrauchten wieder normalisiert, dann sollten wir die Talsohle hinter uns lassen und wieder Wachstum in unserer Branche erleben.“ Nach seinen allgemeinen Ausführungen zur wirtschaftlichen Lage ging Röser noch auf die Arbeit innerhalb der Innung ein. Es war sein letzter Geschäftsbericht als Obermeister der Innung, denn nach 20 Jahren Obermeistertätigkeit stand Röser nicht mehr für das Amt zur Verfügung. Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen 20 Jahre bedankte er sich daher am Ende seines Geschäftsberichts für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschte dem neuen Vorstand viel Erfolg bei seiner Tätigkeit.

Im Anschluss an die Ausführungen des Obermeisters gab der Vorsitzende des Gesellenprüfungsausschusses Karlheinz Latsch einen Rückblick auf die durchgeführten Prüfungen.

Nachdem die Jahresrechnungen 2020 und 2021 einstimmig verabschiedet wurden, stand die Entscheidung zur Einführung einer neuen Innungssatzung auf der Tagesordnung.

Innungsbeauftragter Martin Reitz erläuterte die Gründe für die Notwendigkeit der neuen Satzung und nannte die wesentlichen Punkte, die geändert wurden. Die Versammlungsteilnehmer beschlossen einstimmig die Einführung der neuen Innungssatzung.

Die anschließenden Wahlen ergaben folgendes Ergebnis: Karlheinz Latsch wurde einstimmig zum neuen Obermeister und Thomas Weller zum stellv. Obermeister der Innung gewählt. Im Amt bestätigt wurde der Lehrlingswart Frank Hoffmann. Das Amt der Beisitzer begleiten nunmehr Volker Kämpflein, Martin Rosenbauer, Max Weller, Dominik Eichmann, Andreas Gläser und Robin Jung.  
  
 
Die erste Amtshandlung des neugewählten Obermeisters bestand darin, im Rahmen der Versammlung einige besondere Ehrungen vorzunehmen. Auf einstimmigen Beschluss der anwesenden Mitglieder wurde Rudolf Röser zum Ehrenobermeister der Innung ernannt. Die Kollegen würdigten damit sein hohes Engagement als Obermeister und Vertreter des Kfz-Handwerkes. Obermeister Latsch überreichte Röser die Ehrenurkunde und ein Präsent.

Aber auch den aus dem Vorstand ausgeschiedenen Kollegen, Siegfried Frensch, Hermann Rünz und Alfred Görg dankte Latsch für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit und überreichte auch ihnen eine Urkunde und ein Präsent.

Nach der einstimmigen Verabschiedung des Haushaltsplanes 2022 schloss Latsch mit dem Dank an die Versammlungsteilnehmer für ihr Erscheinen die Innungsversammlung.


 

 

 


Verantwortlich: Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V.
Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
Kraftfahrzeuggewerbe Rheinland – Pfalz e. V.